Apfelmus und Apfelbrei,
am Ende ist das einerlei.
Butterbrote werden ranzig,
Bagdad liegt sehr weit von Danzig.
Carlo übt, es ist zum Weinen,
Chorgesänge mit den Seinen.
Doch bedenkt, bedenkt, ruft Schorsch:
Dachs ist Dachs und Dorsch ist Dorsch.
Elfen sind sehr wohlgestaltet,
Echsen wirken leicht veraltet.
Freiheit ist ein schönes Wort,
Friede, Freude und so fort.
Gernegross sind kleine Leute,
Grau sind Elefantenhäute.
Hektor heisst mein alter Hecht,
Heisere versteht man schlecht.
Inseln sind beliebte Orte,
Igel leben ohne Worte.
Jakob ist ein froher Junge,
jauchzt aus voller Lust und Lunge.
Kauderwelsch ist schwer verständlich,
kch zum Beispiel heisst unendlich.
Lügen haben kurze Beine,
Lachsforellen haben keine.
Monster möchten uns erschrecken,
mit Gebrüll und Zähneblecken.
Nordwärts zieht die Herde grasend,
Nobert folgt ihr, Flöte blasend.
Oma sagt: Mein Urgrossvater
Oskar sang im Wiener Prater.
Pappeln stehen ernst und stramm,
Purzelbäumen fehlt der Stamm.
Quitten duften, Quellen sprudeln,
Quallen kommen oft in Rudeln.
Rosa ist nicht ganz bei Trost,
röstet lächelnd Tost auf Tost.
Samt und Seide trägt Susanne,
sogar in der Badewanne.
Tom bläst Trübsal und Trombone,
teils mit Eifer und teils ohne.
Ur- passt gut zu Wald und Kunde
und zu Laub, sagt Kunigunde.
Vrohe schrieb mit V statt F
Verien Frieda ihrem Chef.
Wale suchen in den Meeren
wie verrückt nach Heidelbeeren.
Xaver schien, als er am Reck war,
x-beliebig beug- und streckbar.
Yoga, und zwar zweimal täglich,
you will see, das stärkt unsäglich.
Zecken haben uns befallen,
zeigen schon den Bauch, den prallen.